Frankreich

Fliegen im Zeitalter von Corona

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In Zeiten von Corona nach Frankreich fliegen. Wie Sie sicherer nach Frankreich fliegen können...
Am Flughafen mit Maske

Angesichts der Ansteckungsgefahr durch das Corona-Virus gestaltet sich das Fliegen im Moment sehr schwierig. Viele Airlines haben den Betrieb der meisten Charter- und Linienflüge vorübergehend eingestellt, da nicht genug Passagiere den Service in Anspruch nehmen. Außerdem herrschen in bestimmten Ländern strenge Einreisevorschriften, sodass sich das Fliegen dadurch sehr kompliziert gestaltet.

Bei einer herkömmlichen Flugreise ist die Ansteckungsgefahr sehr groß, das beginnt schon mit dem Einchecken am Flughafen. Langes Anstehen für das Boarding und die Kofferabgabe bringt die Fluggäste in direkten Kontakt zueinander. Im Anschluss sitzen im Flugzeug dann alle Passagiere eng nebeneinander. Da es nur wenige Flugangebote gibt, sind die Flieger oft komplett ausgebucht, von der Empfehlung zur sozialen Distanz ist dort keine Spur zu sehen. Allerdings sehnen sich viele Menschen momentan nach einem Urlaub in der Sonne, um dem herbstlichen Schmuddelwetter mit Kälte und Regen zu entfliehen. Dazu haben die meisten Arbeitnehmer, die berufsbedingt viel unterwegs sein müssen, keine andere Wahl, als mit dem Flieger zu verreisen. Als praktische Lösung für dieses prekäre Problem bieten sich private Charterflüge an.

Mit dem Privatjet nach Frankreich fliegen

Wer auf der Reise nach Frankreich nicht in einem vollen Flieger sitzen möchte, für den ist das Anmieten eines Privatjets zu empfehlen. Auf diese Weise können sowohl Einzelpersonen als auch kleine Gruppen von Freunden, Familienangehörigen und Arbeitskollegen sicher verreisen. So lässt sich das Risiko einer Ansteckung mit dem Corona-Virus erheblich reduzieren. Alle Bereiche der privaten Flugreise sind auf die Bedürfnisse der Passagiere zugeschnitten, zur Verfügung stehen exklusive VIP-Bereiche und gesonderte Privatterminals. Auch das Check-In, die Gepäckabfertigung und Sicherheitskontrolle erfolgen abseits der Massen. Damit lässt sich nicht nur der Kontakt mit eventuell infizierten Reisenden unterbinden, sondern auch lange Wartezeiten vermeiden. 

Dazu verfügen private Charterflugzeuge über einen eigenen Catering-Service, der die Gäste an Bord mit den Köstlichkeiten der französischen Haute Cuisine versorgt. In den meisten Flughäfen beträgt die Entfernung vom Terminal bis zur Passagierkabine nur wenige Meter. Darüber hinaus können sich die Passagiere mit der Limousine direkt bis zum Privatjet vorfahren lassen. Nach der Ankunft in Frankreich geht es weiter mit der Autovermietung für gehobene Anforderungen, einem weiteren Transfer mit der Limousine oder einem Hubschrauber-Shuttle. Derart gelangen die Reisenden bequem in das gebuchte Hotel oder direkt vom Flughafen zum anstehenden Geschäftstermin.

Französische Reiseziele mit dem privaten Charterflugzeug erreichen

Wer die Sicherheitsbestimmungen sowie eine andauernde Distanz zu seinen Mitmenschen einhält, kann auch angesichts von Corona noch sicher verreisen. Nach den vielen Monaten der Quarantäne sehnen sich die meisten Bürger nach einem Urlaub fern der Heimat und den alltäglichen Sorgen. Im Süden von Frankreich herrschen noch weit bis in die letzten Herbstmonate angenehme Temperaturwerte, die sogar das Baden im Mittelmeer erlauben. 

Da der Flughafen Nizza über ein Privatterminal verfügt, können sich Passagiere ohne Probleme distanzieren. Nicht weit befindet sich der Strand und die Promenade des Anglais, die von edlen Luxushotels gesäumt ist. Am Flughafen von Cannes erwartet ein exklusives Terminal die privaten Fluggäste, danach geht es weiter zu den Stränden an der französischen Riviera. Aber auch Geschäftsreisende profitieren von der direkten Nähe zu den Business-Zentren, die sich in den südfranzösischen Metropolen befinden.